Nun hat das Parlament das Geld gesprochen: Die Berner Lorrainebrücke erhält einen breiteren Velostreifen. Dafür verschwindet eine Autospur.
Das ist viel Geld ! Die einen freuts (die Bauindustrie und vielleicht ein paar VelofahrerInnen) und die andern ärgerts (die dann vielleicht im Stau Stadtauswärts stecken - inklusive öV - das wird sich noch weisen). Und ärgern würde Tempo 30 natürlich all die rassigen eBike-FahrerInnen, sollten sie sich dann überhaupt an diese Vorschrift halten.
UND: Als Nicht Stadt- und Verkehrsplaner, sprich *Experte" versteht man ja nicht immer alles so gut - auch die Dinge nicht - die offenbar gut gemeint sind (für einen Teil der Bevölkerung).
Aber was bringt das Ganze, wenn's gleich vor und hinter dieser "teuren" Brücke so bleibt wie es ist ? Das Bollwerk ist der eigentliche kritische Punkt für Velofahrende Menschen in Bern. Oder etwa nicht? Bin ich der Einzige, der hier solche Erfahrungen gemacht hat ?
