Parkcafé am Egelsee doch zonenkonform
Ein Gerichtsurteil gibt der Stadt Bern recht: Das geplante Parkcafé im ehemaligen Entsorgungshof Egelsee sei zonenkonform.
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Die Ästheten-Fraktion und die Familien
Der Ästheten-Fraktion sind Familien offenbar egal
Mein Vater war einer der Erbauer des Tscharnerguts. Er hätte nichts gegen den Abriss eines seiner Wohnblocks gehabt.
Lesenswerter Gastkommentar im „Bund“
Siehe auch
Und plötzlich hat es einen Wohnungsüberschuss ... und es wird weiter gebaut
Und „plötzlich“ hat es einen Wohnungsüberschuss
und es wird eifrig weiter gebaut
Als wäre nichts geschehen
Auch in Bern, Köniz, Ostermundigen etc.etc.etc.
Und vieles ist erst in der Planungsphase
Es stehen so viele Wohnungen leer wie noch nie – was du dazu wissen musst
Die Wirtschaftskrise bremst Zuwanderung abrupt. Leerwohnungsziffer erreicht Rekordwert. Sinken die Mieten? Warum drängen private Kleininvestoren dennoch in den Markt?
Von Bern und von Wortschöpfungen
Bern darf nicht zum ""Mittelstands-Ghetto"" werden
Angesichts steigender Mietpreise muss die Stadt auch Wohnraum für tiefere Einkommen schaffen. Im Vergleich mit anderen Städten hat Bern Nachholbedarf.
https://www.derbund.ch/bern/bern-darf-nicht-zum-mittelstands-ghetto-werden/story/25179167
Und vielleicht löst sich das Problem von ganz alleine - wenn dereinst der - wie beschworen - Mittelstand sich auflösen sollte ... ?
Und vielleicht löst sich das Problem von ganz alleine - wenn dereinst der - wie beschworen - Mittelstand sich auflösen sollte ... ?
Wo sollen sie wohnen - die vielen neuen BernerInnen ?
Wo die neuen Berner wohnen sollen
8500 Wohnungen will die Stadt Bern bis 2030 bauen. 7000 sind bereits in Planung.
Bern will wachsen. 17000 Personen mehr sollen bis 2030 in der Stadt leben als heute – in 8500 zusätzlichen Wohnungen. So lauten zumindest die Ziele, festgelegt in der Wohnstrategie und im Stadtentwicklungskonzept.
Seid umgarnt ihr lieben NeuzuzügerInnen. Woher sollen diese vielen Leute kommen ? Zurück vom Land in die Arme der Stadt ? Mau luege ! Und vergessen wir nicht ... auch viele der umliegenden Gemeinden wollen wachsen und tun das ihre dazu ! Positiv: zu viele Wohnungen = sinkende Preise.
Wohnungsüberschuss - Günstiger Wohnraum - Wohnen in Modulen
Man konnte es überall lesen. In der Schweiz herrscht KEINE Wohnungsnot (mehr), sondern fast überall gibt's einen - teilweise recht grossen - Überschuss an verfügbarem Wohnraum. Leider sind diese neuen schönen Wohnungen jedoch oft teuer, zu teuer für viele Leute. Es fehlt eigentlich nur -banal gesagt - an bezahlbaren, günstigen Wohnungen !
Also dürfte / sollte / könnte die Stadt Bern auf den ZAHLREICHEN geplanten Wohnarealen auch günstigeren Wohnraum erstellen und zur Verfügung stellen - mit einer rot/grünen Regierung eigentlich kein Problem. MAU LUEGE ??
Und so kommt da plötzlich die Idee der Modul-Bauten auf's Parkett.
Interessant ... Details:
«Der Markt der teuren Wohnungen ist abgeschöpft»
Die Stadt sollte den Wohnungsbau auch im preisgünstigen Sektor Privaten überlassen, findet der Immobilienexperte Christoph Stäger. Hingegen sieht er Potenzial in Modulbauten als Zwischennutzung.
Bald wohnen im Modul
Die Stadt Bern will auf Modulbauten setzen. Im In- und Ausland werden solche in Pilotprojekten bereits getestet.
https://www.derbund.ch/bern/stadt/bald-wohnen-im-modul/story/14845772
Stadt Bern setzt auf günstige Wohnungen
Der Berner Gemeinderat bekennt sich in seiner neuen Wohnstrategie zu gemeinnützigen Trägerschaften. Diese verfolgten wie er selber gemeinwohlorientierte Ziele.
Stadt Bern und Parkplätze
Die Stadt Bern und die Parkplätze
Für die einen hat es immer noch zu viele ... für andere werden die letzten auch noch weggenommen.
Ein Thema, das polarisiert. Generell problematisch ist dies, wenn Leute Parkplätze an Strasen und Plätzen wegzaubern möchten, an denen sie selber gar nicht wohnen ! Wie immer, gewischt wird nicht vor der eigenen Haustüre.
Für die einen hat es immer noch zu viele ... für andere werden die letzten auch noch weggenommen.
Ein Thema, das polarisiert. Generell problematisch ist dies, wenn Leute Parkplätze an Strasen und Plätzen wegzaubern möchten, an denen sie selber gar nicht wohnen ! Wie immer, gewischt wird nicht vor der eigenen Haustüre.
Die Berner Verkehrspolitik bietet keinen Anlass zum Heiligen Krieg
Wirtschaft will für Berns Parkplätze kämpfen
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