Das Bern Bärn dies und das Blog. News + FOTOS aus Bern. Gedanken - Notizen - Links und (manchmal) Kommentare rund um die schönste Hauptstadt der Schweiz. Alltag - Gesellschaft - Politik - Verkehr - Wirtschaft - Leben - Wohnen - Freizeit - Spass und Gesundheit - Kultur - Events / für BernerInnen und Interessierte. Kein Meinungs- oder Ideen-Eintopf. Mal dies und mal das - mal so oder anders. Mal schwarz – mal weiss, doch meist farbig. So vielseitig, spannend, bunt und attraktiv wie Bern eben ist.
Zytglogge (Zeitglockenturm), Bundeshaus und BärenPark sind nur drei der zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die Bern zu bieten hat. Wir zeigen Ihnen, was Sie während Ihres Besuchs in der Hauptstadt auch sonst nicht verpassen dürfen ....
Am Dreikönigsabend im Berner Kursaal reden nur Männer über die «Sportstadt». Das findet die Berner Stadtratspräsidentin Regula Bühlmann ein «No-Go» und sagt ab.
Nach dem Nein des Stimmvolks zur Steuersenkung für Unternehmen droht der Millionen-Konzern Ypsomed mit der Verlegung des Steuersitzes. Es sei denn, der Kanton reagiere.
Die Stadt Bern fokussiere zu stark auf das Velo und zu wenig auf Fussgänger, klagt die Fussgängerlobby. Ein Beispiel ist für sie die neue Brücke zwischen Länggasse und Breitenrain.
Ist ja schon sehr speziell, dass es überhaupt eine solche Lobby braucht. Die FussgängerInnen und Ihre Rechte, das wäre doch eigentlich selbstverständlich ... so offenbar nicht in Bern. Dies zumindest denken viele BürgerInnen. Und hier können SIE diskutieren zum Thema "Fussgängerstadt Bern" ?? https://stadtgespraech.derbund.ch/2018/12/28/fussgaengerstadt-bern/
Es ist ja schon interessant: Bern, die Velohauptstadt. Bern die Fussballhauptstadt, Bern die Hauptstadt und nun Bern, die Fussgängerstadt ? Alles kann man nicht sein, auch wenn man möchte. Da muss man sich entscheiden können.
Es wird bunt in der Stadt Bern! Seit Anfang September 2018 haben über 2’500 Haushalte die Möglichkeit ihren Abfall in verschiedenfarbigen Säcke zu sammeln, trennen und entsorgen. Entsorgt werden die Säcke in einem gemeinsamen Container vor der Liegenschaft. Die Stadt Bern leistet damit in der Schweiz Pionierarbeit und setzt ein Zeichen für die Umwelt. Schauen Sie regelmässig hier rein und verfolgen Sie das Pilotprojekt aktiv mit! ... Schon vom Abfall Farbsack-Trennsystem gehört ? Falls nein - dann hier ....
Im Dezember geben sich beim Teegeschäft Länggass-Tee die Kunden die Klinke in die Hand. Die Familie Lange hat diese spezielle Trink- und Genuss-Kultur in Bern etabliert.
Löst doch ein ganz klein wenig Kopfschütteln aus. In einer Zeit. In einer Zeit, in welcher "Kreti und Pleti" mit ihren Smartphones alles, aber auch wirklich alles und jeden filmen und dann "grölend" und triumphierend und völlig ungestraft irgendwo ins Internet stellen. Egal, ob die explizite Einwilligung da ist und egal, ob die Gefilmten das überhaupt merken. Egal, ob Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Kopfschütteln bleibt weil sich die Frage stellt: Wo bitte schön bleibt hier die Verhältnismässigkeit und Vernunft ? siehe auch: https://bern-diesunddas.blogspot.com/2019/01/video-plattform-video-pranger-gegen-die.html
Es gibt immer wieder äusserst lesenswerte Gespräche und Interviews - und das ist eines !
«Ja, ich bin eine Feministin. Punkt.»
«Hey, du bist ja mega gut – für eine Frau.» Die Berner Rapperin Steff la Cheffe spricht über zweifelhafte Komplimente und Feminismus allgemein im Hip-Hop.
An Weihnachten spricht man von den guten Menschen -- sollte man aber auch während dem Jahr mehr tun ! Wär doch was ?
... auch wenn er Weihnachten Scheisse findet ... er ist bei den Leuten ... bei gewissen Leuten
«Ich finde Weihnachten scheisse»
Martin «Bali» Baltisberger sammelt seit Jahren auf Berns Gassen Geld für Menschen, denen es schlechter geht als ihm. In der Adventszeit werde zwar mehr gespendet, doch es sei eine schwere Zeit, sagt der 50-Jährige. Auch für ihn selbst.
Reverend Beat-Man ist Berns führender Experte für laute Gitarrenmusik. Neben schrammligen Akkorden ist der Gründer von Voodoo-Rythym-Records und Ladeninhaber auch ein grosser Fan von Jesus Christus.
Die Presse berichtete. Der Chef von Publibike verläst die Firma. Nun ... es verlassen viele Chefts ihre Firmen per Ende Jahr. Aber hier ... das ist etwas anderes. Publibike hatte - vor allem und leider in Bern - einige Probleme. Gröbere Probleme. Was leider einmal mehr nicht zur Diskussion steht ist: warum ist es in Bern möglich, dass an einem Wochenende fast 700 (!) Velos geknackt und geklaut werden. Das ist und bleibt schlicht und einfach Diebstahl und die Stadt schaute - so hat man den Eindruck - einfach nur tatenlos zu und suchte einen Sündenbock. Den hat man auch gefunden. Ergo ändern wir (die Stadt) nichts ... und wir bleiben bei der Politik "Äuglein zu und ich hab Ruh"
Veloland Schweiz- Hier werden die meisten Fahrräder gestohlen. 35'869 Velos wurden im vergangenen Jahr in der Schweiz gestohlen, lediglich 1,8 Prozent davon tauchten wieder auf. Die Infografik zeigt, in welchen Bezirken die Velo-Diebe besonders aktiv sind (man beachte auf der Grafik die prominente Platzierung von Bern).
So ... liebe Stadt Bern. Das sind ja tolle Ideen. Nur ... wenn es von etwas plötzlich zu viel gibt, dann ist das einfach nicht mehr interessant. War schon immer so. Und die Burgergemeinde sollte man auch noch informieren - im neuen Jahr. Das ghört sech eifach so !
Immer wieder spannend zu lesen, was es "früher" denn schon so alles gab und was vor allem zu reden gab, damals ! Relativiert dann doch das eine oder andere heutige "Ereignis" - in diesem Kontext.
Im Herbst 2020 werden die Schweizer Berufsmeisterschaften SwissSkills wieder in Bern stattfinden. Stadt und Kanton zeigten sich erfreut über den Zuschlag.
Heutiger kleiner Stadt-Spaziergang; Kirchenfeldbrücke - Schwellenmätteli - Marzili - Bundesplatz (nach einem vergnüglichen und leckeren Zmittag in Muri b.B.)
Aus dem Tram dann Richtung Bern sah ich plötzlich ... die Aare-Farbe war heute schon sehr speziell, - es handelte sich jedoch nicht um einen Unfall etc. sondern um eine politische Aktion und war "polizeilich überwacht".
Und da summte es doch plötzlich ganz leise im Ohr - siehe das Musik-Video ganz unten .... https://www.derbund.ch/bern/nachrichten/Die-Aare-verfaerbt-sich-giftgruen/story/10253931 https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Aare-ploetzlich-giftgruen---das-steckt-dahinter-21070745
Einige stellten sich die Frage - war das giftig und schlecht für die Umwelt ? Nein lautet die Antwort bei allen Einträgen, die man auf den ersten 2 Trefferseiten googelt (und allen weiteren auch - vermutlich): https://ch.trotec.com/produkte-services/messgeraete/leckageortung/markierungsfarbstoffe/uranin/
Und auch das Baernblog hat das festgehalten ... hier
Und der Rüedu dachte auch drüber nach ... hier
Und auf Facebook gibt das auch zu diskutieren. Aber nur die grüne "harmlose" Farbe ist Thema - der Hintergrund scheint offenbar nicht und niemanden zu interessieren. Gar manchen Kandersteger und Frutiger mag das vielleicht ein wenig enttäuschen. Und morgen fliesst auch wieder viel Wasser die Aare runter und der Glühwein wird wärmen und die Köpfe erhitzen sich vielleicht auch anderweitig wenn's gut tut - vermutlich. So ist das mit dem Lauf der Dinge und der Zeit.
Und Bern ist auch an einem nieseligen düsteren Nachmittag ganz schön - eigentlich.
Das wird wohl ein richtiger und ein weiser Entscheid sein. Denn auch immer mehr Menschen befürworten nicht mehr um jeden Preis immer neue Tramlinien. mehr zum Thema Tram in der Stadt Bern: https://bern-diesunddas.blogspot.com/search/label/Tram
Wieder eine Erklärung zur baulichen Erweiterung des Kunstmuseums Bern (KMB), die vierte seit Sommer 2017. Dieses Mal ist der Ton neu. Das KMB erweitert die Gedankenzone. Es will wissen, was die Leute denken. Selber denkt es bodenständig, aber auch weit voraus ...
Es ist neblig und düster. Es ist dunkel und die vielen Lichter des Sternenmarkt und in der Spitalgasse erfreuen die Menschen, welche in das Lichtermeer eintauchen.
In sechs Jahren hat Bern einen Stadtteil Ostermundigen
2024 könnten die ersten gemeinsamen Wahlen von Bern und Ostermundigen stattfinden. Vorerst soll eine Studie die Vor- und Nachteile der Fusion aufzeigen.
Auf Berner Bahnhofplatz werden mehr Bänke aufgestellt
Der Gemeinderat will mit mehr Sitzgelegenheiten den Platz nicht nur bequemer machen, sondern auch Jugendliche und Randständige vom Haupteingang weglocken.
Das sind doch gute Ideen vom Gemeinderat ! Und erst noch "am Schärme". Auf dass dieses Vorhaben doch gut gelingen möge. Der Bahnhofplatz zwischen UBS/Loeb und Haupteingang SBB bleibt aber - vor allem zu Stosszeiten - ein engr Platz für all die vielen Personen, die diesen mit unterschiedlichen Interessen frequentieren.
Und ... was in Bern leider immer noch Mangelware ist (wenn wir schon bei Weihnachten und den Wünschen angelangt sind). Es fehlt an kostenlosen Toiletten in der Stadt. Und das seit Jahren ! Kostet die Stadt zwar ein bisschen. Aber "wir" haben ja auch genug Geld für Partys mit Züri West und dergleichen.
Wie Schlagzeilen offenbar sein müssen ? stellt sich die Frage, ob es relevant ist, dass der gute Herr Veganer ist ? Ich würd mich auf jeden Fall riesig freuen über ein solches Café ! ... und "by the way" - ein kleines Hoch auf alle Vegetarier und Veganer - muss auch mal gesagt sein. https://schweizimspieglein.blogspot.com/2018/10/fleisch-und-klima.html
Ein Expertenbericht empfiehlt dem Kanton, religionspolitisch aktiv zu werden. Trotz Zunahme nicht anerkannter Religionsgemeinschaften tut dieser aber weiterhin nichts.
Der neue Polizeidirektor Philippe Müller (FDP) kritisiert die Verkehrspolitik der Stadt Bern und erklärt, warum es ein Rückreisezentrum für abgewiesene Asylbewerber braucht.
Am 23. März 1798 holten sich die Franzosen die Berner Bären und transportierten sie nach Paris. Dieser symbolische Akt beendete die Zeit des Alten Berns. Geblieben ist der Stolz der Berner auf ihr Wappentier.
Ob's denn auch eine Heirat wäre, sollte es jemals so weit kommen oder eher eine Zwangsheirat - da scheiden sich die Geister sowohl in Bern als auch in Ostermundigen. Und ob denn die Steuern am einen oder andern Ort rauf oder runter gehen sollen - auch das wird sicher noch zu diskutieren geben. Und wo dann "gespart" und Dienste zusammengelegt werden und ob das Arbeitsplätze betreffen wird ? Man weiss das alles noch nicht so genau. Genau so wenig wie's wohl auch noch offen ist, was das für die Parteien und ihre Machtansprüche und -Gelüste bedeuten würde. Wer verliert und wer gewinnt ? Wäre Bern dann weniger links ? Würden die Stadtratssitze erhöht ? Fragen über Fragen - interessante Themen und eine Diskussion, die lanciert ist. Es geht ja nicht bloss um ein allfälliges Heiraten und Hochzeiten. Sondern auch um Mitgift - hüben wie drüben und eine anständige Win-win-Situation.
Ostermundigen will fusionieren
Die Agglomerationsgemeinde macht einen Schritt Richtung Bern. Mit überraschend deutlicher Mehrheit überweist das Parlament entsprechende Vorstösse.