Das Bern Bärn dies und das Blog. News + FOTOS aus Bern. Gedanken - Notizen - Links und (manchmal) Kommentare rund um die schönste Hauptstadt der Schweiz. Alltag - Gesellschaft - Politik - Verkehr - Wirtschaft - Leben - Wohnen - Freizeit - Spass und Gesundheit - Kultur - Events / für BernerInnen und Interessierte. Kein Meinungs- oder Ideen-Eintopf. Mal dies und mal das - mal so oder anders. Mal schwarz – mal weiss, doch meist farbig. So vielseitig, spannend, bunt und attraktiv wie Bern eben ist.
Als BernerIn die Stadt Bern - immer wieder und öfter mal neu - entdecken. Das wär doch was ? Bern Tourismus bietet eine sehr grosse Zahl an spannenden und interessanten Führungen an. https://www.bern.com/de/sehen-erleben/stadtfuehrungen
Der Klimawandel werde die bernischen Wälder «umbauen», sagt Forstmeister Stefan Flückiger. Der Borkenkäfer ist dabei nur eine von vielen Folgen der wärmeren Temperaturen.
Niklaus von Steiger ist gestorben. Er gehörte zu den Aktivisten des Diskussions-Podiums «Junkere 37», das zwischen 1964 und 1975 den nonkonformistischen Stimmen weit über Bern hinaus eine Öffentlichkeit bot.
Von fesselnden Tiervorführungen über inspirierende Live-Shows bis hin zu brandneuen Sportarten und Produkten: Am grössten und vielfältigsten Gesellschaftsevent der Schweiz gibt es jede Menge zu erleben und entdecken. Auch dieses Jahr glänzt die BEA mit zahlreichen Highlights ...
Stadt Bern will Sauberkeitsrappen endlich einführen
Die Entsorgung von Müll im öffentlichen Raum kostet die Stadt Bern jährlich elf Millionen Franken. Nun sollen sich Verursacher wie Take-Away-Betriebe an den Kosten beteiligen.
Es sei an dieser Stelle höflichst die Frage erlaubt, ob die VERURSACHER denn wirklich die Betriebe sind, die Esswaren verkaufen ?
Schaut man sich an einem schönen warmen Mittag mal auf den Plätzen Bern's um, so sieht man, dass Abfall eindeutig von den KONSUMENT/INNEN verursacht wird. Oder nicht ?
Ist und bleibt deshalb auch ein Thema der guten Stube oder fehlenden diesbezüglichen Erziehung.
Überall wird - modernerweise - auf Prävention und Aufklärung etc. etc. gesetzt - und hier ?!
Oder wollen wir einfach hier ein Räppli und dort ein Räppli bezahlen und dann getrost weiter Abfall einfach wegwerfen - dorthin wo er nicht gehört - auf den Boden ? Frei nach dem Motto und das ist berechtigterweise so anzunehmen: Grüsel bleibt Grüsel. Punkt.
Migros und Coop drohen Stadt wegen Abfallsteuer
Die geplanten Gebühren für Berner Take-aways, Kioske und Gewerbe werden von Detailhändlern massiv kritisiert – die FDP droht mit dem Referendum.
«Sauberkeitsrappen» soll Millionen in Kasse spülen
Als erste Schweizer Stadt will Bern einen «Sauberkeitsrappen» einführen. Damit soll die Entsorgung von Abfall im öffentlichen Raum künftig von den Verursachern mitfinanziert werden.
Regine Frei (53) ist Buchhändlerin im Stauffacher in der Stadt Bern mit Spezialgebiet Krimis. In ihrer Freizeit verfasst sie selber Kriminalromane, die in Bern spielen. Gerade ist ihr sechster erschienen.
Er war einer der führenden Berner Pressefotografen, und er hat die visuelle Sprache des «Bund» lange geprägt. Jetzt ist Hansueli Trachsel 67-jährig gestorben – ein Nachruf.
Mit dem neuen Hauptbahnhof schwillt der Fussgängerstrom zum Hirschengraben an. Die Stadt plant eine neue Unterführung und ein Paket zur Entflechtung des übrigen Verkehrs.
Da steht einiges an - da gibt es vieles zu tun. Und es wird noch viel darüber diskutiert und vermutlich auch gestritten werden, bis es dann so weit ist.
Zitat: "Die Prognosen sind beeindruckend. Ab 2025, wenn der Berner Hauptbahnhof umgebaut ist, wird die Zahl der Fussgänger, die vom oder zum Bahnhof gehen, um 40 Prozent zunehmen: auf 375000 pro Tag."
Video Pendler Abendverkehr Bahnhof Bern
Hier ist aber absolut nicht verständlich, warum die Zahl der Fussgänger genau dann um 40 % ansteigen wird, wenn der neue Bahnhof 2025 steht ?
Und bis es so weit ist wird man im Juni im Stade de Suisse bestaunen können, wie professionell und gekonnt die Meister der faszinierenden Pyromanie (Rammstein) überzeugen können. Pyros können auch schön (UND kontrolliert) sein. Da merkt man dann den Unterschied.
Bevor diesen Dezember das Atomkraftwerk Mühleberg endgültig vom Netz genommen wird, blicken der erste Direktor des Werkes und ein Atomkraft-Gegner noch einmal zurück.
Vier Jugendliche aus Bern eröffnen in der Berner Altstadt einen Secondhand-Kleiderladen. Den jungen Frauen ist der Klimaschutz ein Anliegen – sie werden dafür aber auch kritisiert.
Trotz Widerstand einiger Anwohner: Die meisten Leute, die in der Nähe des Egelsees zu Hause sind, freuen sich über die Fünfjahresbewilligung des Regierungsstatthalters. https://m.bernerzeitung.ch/articles/12609082
Das sehr knappe Ergebnis zeigt zwar eine generelle Zustimmung zum Klimaschutz. Die Hauptlektion ist aber: Sobald es um konkrete, auch kleine, Schritte geht, dann harzt es.
Die Stadtberner Linke hatte das neue kantonale Polizeigesetz vehement bekämpft. Nach dem deutlichen Ja gerät sie in Erklärungsnot. Dennoch stellen die Gegner neue Forderungen.
Die YB-Fans hätten über eine neue Route in die Stockhorn Arena marschieren müssen. Weil diese ihnen nicht passte, kam es zu Zusammenstössen mit der Polizei. Diese setzte Gummischrot ein.
Ein erster Gradmesser für Regula Rytz' «Klimawahl»
Selten waren Umweltthemen in der Öffentlichkeit so präsent wie jetzt. Die Abstimmung über das Berner Energiegesetz hat Signalwirkung für die nationalen Wahlen.
Was wir noch nicht wissen - jetzt - ist das Resultat. Und ... wir leben nach wie vor in einem eher konservativen Kanton. Land = bürgerlich konservativ. Stadt = links konservativ. Also "bhäbig" hüben und drüben. MAU LUEGE !
Und es geht noch lange lange bis zu den Wahlen und bis dann prägen die gleichen oder andere Themen die Agenda. In welcher Farbe die Hoffnung auf eine bessere Zukunft erstrahlen wird - ja das werden wir dann ja sehen. Und schön wäre es, wenn die eine oder andere Partei nebst Realitäten und Tatsachen auch den einen oder andern POSITIVEN Lichtblick mit einbeziehen könnte. Und vielleicht auch mal Wahlen ohne das Herzerren von Feindbildern (in der Regel der politische "Feind". Weil es die billigste Art ist, sich nur schon über die Existenz des Feindbildes zu definieren und dieses immer wieder bei allfälliger Rat- und Fantasie-Losigkeit zu verwenden. Und da ähneln sich die beiden S-Parteien (SVP und SP) schon sehr. Deshalb: Einfach nur zeigen wo man gut ist und wo man besser sein möchte. That's it. siehe auch: https://bern-diesunddas.blogspot.com/2019/01/kleine-energiereform-gegen-grosses.html
MediaMarkt Bern sagte vor wenigen Tagen tschüss und dies mit einem grossen Ausverkauf, welcher äusserst stark frequentiert - sprich vermutlich erfolgreich - war. So hinterlässt der damals nicht willkommene MediaMarkt vielleicht doch noch ein paar frohe Menschen. Neu soll Transa in die teuren Räumlichkeiten der "Markthalle" - nach Umbauarbeiten - einziehen. Ein Riesen-Aufschrei war diesmal nicht zu vernehmen - auch wenn die Markthalle wie von vielen gewünscht nicht mehr zurückkommt. Ob das Interesse an einer Beizen-Landschaft verflogen ist oder die Leute sich einfach drauf eingestellt haben ... wir sind gespannt auf "Outdoor" im neuen Indoor.
Eispickel statt Handyhüllen in der Berner Markthalle
Der Zürcher Outdoor-Händler Transa eröffnet in der Markthalle einen der grössten Outdoor-Läden der Schweiz. Die Rückkehr zum alten Konzept ist damit vom Tisch.
Wie sich's in den Kommentaren so liest, sind einige empört. Andere reagieren moderater. Und viele nicht. Es werden nicht die letzten Wohnungen sein, die in der Stadt Bern in einem höheren Segment nach Mietern suchen und diese auch garantiert finden werden. Öpper chönnt sich insgeheim villicht sogar e chli freue - d'Schatzwalter vu der Schtüürkasse vur Schadt Bärn. S'git ou bi däre Medallie zwöi Site. Informationen der Migros: https://breitenrain.migros.ch/de/ueberblick.html
Berns soziale Einkaufstour steht in der Kritik
Mit 60 Millionen Franken möchte die Berner Stadtregierung Häuser kaufen, um mehr Sozialwohnungen anbieten zu können. Mehr Bescheidenheit täte not, finden die Bürgerlichen.
Im Zusammenhang mit einer Verfügung zur Reitschule wurde Regierungsstatthalter Christoph Lerch offenbar bedroht. Das geht aus einer Antwort des Regierungsrates hervor.
Zehn Lokale im Kanton Bern wurden mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Neu dabei ist das Restaurant Gedult in Burgdorf. In Worb und in Gstaad sind zwei Sterne untergegangen.
Velostrassen sind eigentliche «Velo-Komfortrouten» auf Quartierstrassen. Zurzeit sind in Bern zwei Velostrassen im Rahmen eines nationalen Pilotversuchs in Betrieb.
Der Gaskessel soll bleiben, wo er ist, findet der Berner Gemeinderat. Damit der Lärm die künftigen Bewohner nicht stört, braucht es mehr Abstand – und eine dichtere Bebauung.
Ein Mahnmal für einen verstorbenen 20-Jährigen wird zum Politikum. Ein SVP-Stadtrat will diese entfernen lassen, weil sich Polizisten daran störten. Die SP kontert.
Das ist einfach schon schräg. Jetzt werden Polizisten erzogen ! Und einige (sind ja nicht viele) finden das noch gut. Wie wenn die Polizisten "Verantwortung" tragen würden. Mann/Frau macht's sich manchmal schon ein bisschen zu einfach. Getragen wird das von einigen Personen, die doch sonst für jeden und alles das allergrösste Verständnis aufbringen - oder ? Oder doch nicht ? Ach ... wie (selbst)gerecht gewisse PolitikerInnen doch manchmal sein können.